Richtlinien für den artgemäßen Umgang mit dem Hund
- Artikel 1:
Der Hund hat das Recht auf einen sachkundigen Besitzer - Artikel 2:
Der Hund hat das Recht auf dauerhaften sozialen Kontakt zu Menschen und Hunden - Artikel 3:
Der Hund hat das Recht, mit Artgenossen zu spielen - Artikel 4:
Der Hund hat das Recht auf Verlässlichkeit in seinen sozialen Beziehungen - Artikel 5:
Der Hund hat das Recht auf artspezifische Kommunikation - Artikel 6:
Der Hund hat das Recht auf körperliche Auslastung - Artikel 7:
Der Hund hat das Recht auf freie Bewegung - Artikel 8:
Der Hund hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit - Artikel 9:
Der Hund hat das Recht auf Aufgaben, die seinem Wesen entsprechen - Artikel 10:
Der Hund hat das Recht, durch eigene Erfahrung zu lernen - Artikel 11:
Der Hund hat das Recht, sich schmutzig zu machen, zu stinken und Flöhe zu bekommen - Artikel 12:
Der Hund hat das Recht auf art- und bedarfsgerechte, abwechslungsreiche Ernährung
Quelle: CANIS – Zentrum für Kynologie
21. Juli 2015 at 9:41 am
Habe Ihre Seite nur per Zufall wegen einem lustigen Hundefoto entdeckt und kann diesem Recht der Hunde nur voll zustimmen.
Insbesondere Artikel 1 sollten sich die Hunde vorab schriftlich zusichern lassen 😉 Nun ja, Sie treffen wahrscheinlich mehr inkompetente Hundebesitzer als ich, wenn ich als Hundefreund mit meinem Labrador Retriever spazieren gehe
.
Gruß vom Neckartal.
Peter Ernst
16. Mai 2016 at 7:34 pm
Der 11. Artikel ist so eine Sache! Stinken ist echt übel, heute hat sich unser kleine Aussie Mädel Elkein Scheiße gesuhlt, ekelhaft!!! Ihr Parfüm ist nicht unseres!😝
Im Dreck suhlen und aussehen wie ne Sau, ok!😆
Kleine Untermieter, nein danke!
Bei allen anderen Artikeln gehe ich mit!!!
Mit freundlichen Grüßen aus Eutin
Suse Kallweit