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Moin

„Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur.“

Kurt Tucholski

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 Herzlich willkommen bei Wahnsinnshunde – Training

Ein Teil der…

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Hundetraining in Lübeck – Ostholstein – Fehmarn

Erlaubnis nach §11 TierSchG

Zertifiziert durch die Tierärztekammer Schleswig Holstein im Juli 2016

Mein Name ist Nele Frank und ich bin Hundetrainerin seit 2011 und Hundehalterin seit 1996.

Den erfrischenden Wahnsinn den eine Mensch-Hund-Beziehung mitbringt sollte man unbeschwert und fröhlich leben können.
Schattenseiten, welche sich dauerhaft in die Unbeschwertheit schleichen und das Zusammenleben einschränken, können aber leider ebenso auftauchen.

Im gemeinsamen Training mit Ihnen und ihrem Hund lege ich besonderen Wert darauf, Sie als Menschen in ihren Stärken zu unterstützen und vorhandene Schwächen aufzufangen.
So dass der unbeschwerte, normale Wahnsinn des Zusammenlebens durch Sie vorgegeben wird aber gemeinsam wieder in gelenkten Bahnen aufleben kann.

 Sie erreichen mich bei Fragen oder Anmeldungen über das vorhandene Kontaktformular oder unter wahnsinnshunde-training@gmx.de


 


Wir waren unterwegs…

Wenn ihr Euch bereits gefragt haben solltet warum es hier so ruhig geworden ist, gibt es jetzt darauf eine ganz einfache Antwort.

Der Klumpen und ich waren unterwegs, und zwar recht viel.

Es ging von Bremen nach Lübeck, von Lübeck nach Bad Bramstedt, einen Tag nach Fehmarn, dann zurück nach Bremen und von dort hin nach Dillenburg in Hessen.

Alles in einem Zeitraum von März – Mai

 

März

17.- 30.03 Praktikum im Tierheim Lübeck

Für mich stand von Anfang an fest, dass ich auf meinem Weg zur Hundetrainerin auch oder vor allem im Tierheim arbeiten werde. Die Entscheidung war leicht und fiel auf das TH Lübeck. Warum? Ganz einfach, dort gibt es Gruppenhaltung. D.h. keine Hunde in vollkommender Einzelhaft. Dort durfte kommuniziert, sich miteinander auseinander gesetzt werden, gespielt, gefressen…Hunde durften Hund sein, ohne dabei dem Menschen abhanden zu kommen.

Es waren 2 Wochen voller Emotionen, einem großartigen Team, Hunde die Chancen verdienten und sie bekamen. Schlichtweg eine wunderbare Erfahrung und wohl das geräuschärmste Tierheim in ganz Norddeutschland.

Wir kommen wieder!

 

 

 Stippvisite auf Fehmarn

Zwischen Praktikum und nächstem Workshop schafften es Rockie und ich für einen ganzen Tag nach Fehmarn.

Für die wunderbaren Fotos war Jens mit Gizmo verantwortlich. Molch – Blog.

April

05/06.04 Welpenentwicklung und Erziehung – Aufbau und Moderation einer Welpengruppe|Leitung: Bettina Bannes-Grewe

Nach dem Praktikum im Tierheim und einem Tag auf Fehmarn folgte umgehend der Workshop Moderation einer Welpengruppe. Da schoss, bei aller Professionalität, umgehend Milch bei mir ein. Da konnte frau sich nicht gegen verschließen.

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Nervennahrung

21/27.04 Ethogramm des Hundes| Leitung: Bettina Bannes-Grewe, Britta Hergenhan

Kurz in Bremen angekommen und solche elementaren Dinge erledigt wie z.B. Wäsche gewaschen oder arbeiten gegangen, ging es auch schon wieder zurück nach Bad Bramstedt. Eine gaaaaaanze Woche Ethogramm des Hundes stand an.

Ich „durfte“ dabei den Funktionskreis Stoffwechselbedingtes Verhalten beobachten.

Mai

10/11.05 Kommunikation zwischen Mensch & Hund – Grundsätze der Körpersprache| Leitung: Rainer Dorenkamp

Zuletzt ging es für uns also nach Dillenburg. Ab ins Hesseland. Und dabei war ja noch nicht mal Zeit für den Spaß Working Test. Ganz unvorbereitet stieß Flachlandindianerin also auf das Hessische Hochland. Ach ja, und kommuniziert wurde natürlich auch. Also körperlich. Nett sein. Ankommen lassen und mit dem wunderbaren Satz im Herzen „Erst wer in der Lage ist Angebote zu machen darf unterbrechen“. Einen riesen Dank für diesen wunderbaren Workshop!

 


Praxiswoche 2.0

Endlich!
Ich präsentiere Euch nun, meinen Bericht über die lang ersehnte Praxiswoche von CANIS.

Vom 10.03 – 15.03 ging es auf dem Weinberghof  in der Nähe von Ebstorf um Mensch und Hund.

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♠ Freitag war ich bereits nach Lübeck gefahren, um meine kleine Wochenbegleitung abzuholen. Franzi, die 5 Jährige Welsh Terrier Hündin meiner Großeltern sollte mir zur Seite stehen.

Leider hatte ich am Samstag die Rechnung nicht mit dem Wintfrühling gemacht, und so ging es am Abend, nachdem ich das kleine TerrierTier abgeholt und auf die Rückbank meines Skodies verstaut hatte, mit stolzen 60 km/h zurück nach Bremen.

Ankunft in Bremen: 22.33Uhr.

Weckerklingeln am Sonntag: 05.30Uhr

Hatte ich eigentlich erwähnt, dass ich noch packen musste? *hüstel* Und Franzi meine Rattenbande sehr, sagen wir mal, faszinierend fand? 🙂


Sonntag

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♠ Nach einer recht unruhigen Nacht, klingelte mein Wecker mich & Franzi vertrauensvoll um Punkt 05.30Uhr aus dem Bett. Irgendwie wunderte es mich nicht, als ich aus dem Fenster sah, dass es richtig gemein am schneien war. Nun gut. Nachdem wir eine Runde in dem Wetter zum wach werden gedreht hatten, gab es für Franzi Fressen und ich musste ja immer noch packen. Wie ein Wunder schaffte ich alles bis um 06.30Uhr. Dann ging es nämlich erstmal los zu Axel, Nicole &Pepper.

Fahrzeuge wurden ausgetauscht , Gepäck eingeladen, Hunde verstaut und gegen 07.30Uhr ging es dann ab auf die A1 Richtung Lüneburg. Die Straßenverhältnisse waren weiterhin furchtbar, aber wir kämpften uns mutig, stetig und schließlich erfolgreich zum Weinberghof vor.

Innerlich total aufgeregt und angespannt, lief ich erstmal ein bißchen wie Falschgeld durch die Gegend. Zum Glück wurden wir am Weinberghof gleich herzlich von Meike empfangen und die Ferienwohnung wurde uns übergeben. So konnten wir unser Gepäck schon ausladen und pünktlich um 10Uhr im urigen Seminarraum erscheinen und die „gemütlichen“ Plätze auf der Biergartengarnitur „ergattern“. Das war das erste Mal an diesem Tag, dass ich ein wenig zur Ruhe kam. Achja, Frühstück, ja das musste ich nachholen.

Los ging es dann mit einer Vorstellungsrunde der „Dozenten“; Michael Grewe, Rainer Dorenkamp, Ina Pfeifle, Anne Klose und Sonee Dosoruth. Danach stellten sich die Teilnehmer der Praxiswoche vor. Ich schaffte es mal wieder mich so zu verquatschen, dass ich unterbrochen werden musste, sonst hätten alle meine komplette Lebensgeschichte erfahren müssen.

Als wir uns alle ein wenig bekannt gemacht hatten war es auch schon Zeit für die Mittagspause. Endlich Zeit um sich mal das tolle Gelände um den Weinberghof anzuschauen. Ich sag nur Hügel, Hügel, Hügel uuuund Schnee, Schnee und ähm, tiefer Schnee. Meine Waden sollten es mir die Woche über danken. Der kleine Terror Terrier hatte aber ihren Spaß.

Nach der Mittagspause ging es nach draußen, denn auch die Hunde hatten ihre „Vorstellungsrunde“ inform von Leinenführigkeit ohne Ablenkung und mit Ablenkung. Auch wenn wir in der noch großen Gruppe etwas gebraucht hatten bis alle durch waren, war es super interessant auch die anderen Mensch-Hund-Teams beobachten zu dürfen.

Gut durchgefroren ging es danach wieder in unsere Kaminhütte und zum Abendvortrag von Michael zum Thema „In der Zeit in der wir leben“.

Gegen 18.30Uhr endete dieser aufregende 1. Tag. und da stand man nun mit all seinen geballten Eindrücken. Zum Glück trafen sich einige Teilnehmer/innen am Abend noch in der Kaminhütte und wir konnten alle unseren Eindrücken freien Lauf lassen. ( bei Hot Dog´s und nem kühlen Becks Lemon)…


Montag

 Zahnbürste of Doom

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 Franzi die olle Stubenhockerin

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♠ Der Montagmorgen begann für mich und Franzi um 6.30Uhr. Warme Klamotten an, ne 30 Minuten Runde um den Weinberghof, danach Fressen für die Terrier Dame und eine Morgenwaschung für mich. Blöd nur, wenn man seine Zahnbürste vergisst. Zum Glück sollte Axel noch einkaufen fahren und brachte mir ne Mädchen-Like Ersatzzahnbürste mit. Sehr schön, denn auch gleich bildlich festgehalten.

Gestärkt vom Frühstück begann unser „offizielles“ Programm. Den Vormittag eröffnete Michael mit dem Vortrag über das „Häusliche Programm“. Den Hintern vom Vormittag gut eingesessen ging es in der Mittagspause erstmal schön ne größere Runde spazieren. Es hieß mal wieder Schnee, Schnee, ähm Schnee, Ansteigungen, Schnee und schmerzende Waden. 🙂

Weiter ging es dann nach der Mittagspause, mit schmerzenden Waden, aber vorallem mit einem Vortrag von Rainer zu dem Thema „Orientierung am Menschen“. Erst die Theorie, dann die Praxis, also wieder ab nach draußen und in den Schnee, juhuuu. Dort wurden wir dann in kleinere Übungs – Gruppen aufgeteilt. Den Traineranfang machte bei uns Anne. Man Leute, was soll ich Euch sagen. Ich war tierisch nervös. Und WIE! Dabei hatte ich gar keinen Grund, denn Franzi benahm sich vorbildlich, und ich trug meinen Teil sicher auch ein bißchen dazu bei *hüstel*.

Nachdem wir alle gut durchgefroren waren, aber mehr glücklich über die Erfahrung, als schmerzlich wegen Waden und Co. planten wir den gemeinsamen Abend zur Nahrungsaufnahme. wolle

Nudeln! Yeah, Nudeln sollte es geben. Habt ihr schon mal für knapp 20 Leute gekocht? Ich sag nur soviel, zeitlich kann man sich da gut verschätzen.

Egal. Essen schmeckte, machte satt, und das BECKS durfte natürlich nicht fehlen.


Dienstag

– WeinberghofANHÖHE –

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„Hey, dich kenn ich doch. Sonne, oder?“

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„Guuuten Morgen“

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Einzige grade Strecke, die würdevoll in ein Feld endete.

Präsentiert von Terrier in Welsh.

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♠ …und da war es auch schon Dienstag. Es ist doch immer wieder erstaunlich wie schnell die Zeit so vergeht, wenn man an etwas Freude hat, oder ? Zum Glück hatten Franzi und ich uns endlich schlaftechnisch aufeinander eingestellt, und so zog ich an diesem Morgen einen ziemlich verknautschten Terrier unter der Decke hervor.

Zum Glück handelte der Vortrag von Rainer an diesem Vormittag von „Kommunikation zwischen Mensch und Hund“, da würden wir unseren morgendlichen „Konflikt“ sicher noch ausdiskutieren können 😉

Diesmal wurden wir auf unserem Mittagsspaziergang von Beate mit Wuschelhund XL & Daniela mit Tibetmix begleitet. Wie die Fotos eindrucksvoll zeigen ist Schnee ja fototechnisch zumindest nicht unschön. Wenn man sich ab diesem Zeitpunkt allerdings nochmal mit meinen Waden unterhalten hätte, hätten diese definitiv etwas anderes zu berichten gewusst. Nun gut, Zähne zusammen beißen, nicht soooo viel reden, und laufen, laufen, laufen…

Den Nachmittag sollten wir übungstechnisch wieder draußen verbringen, diesmal war Rainer erst bei uns. Dort hieß das Motto „orientiere dich an mir“ mit Ablenkung.

In der gesamten Gruppe folgte dann die Übung „dran bleiben“, welche wir dann bei Ina in unserer privaten Gruppe nochmal aufgriffen.

Den Abendvortrag hielt Michael. Thema „Spiel-, Jagd- und Aggressionsverhalten“. Ach war es schön, auch mal in der Wärme zu sitzen.


Mittwoch

– Spuren im Schnee –

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– Pepper hatte sich eigens für die Veranstaltung ein Landseer-Kopfkissen mitgebracht –

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– Gemütliches Feuerchen. Leider manchmal etwas zuuu weit weg. –

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♠ Heute stand der Tag ganz unter dem Motto „LERNEN“. Ja man könnte jetzt sagen, dass wir ja schon die gaaaanzen Tage über fleißig lernten, stimmte ja auch. Diesmal dröselten wir das Lernen aber mal komplett auf. Mit freundlicher Unterstützung von Ina, die den Vortrag hielt und Schlagwörter wie z.B. Elementare Lernprozesse, oder Habituation uns freundlich lächelnd entgegen warf. Während Franzi also auf ihrem Fell seelig döste, rauchten meine Hirnzellen vor sich hin.

„Zum Glück“ lag während des Mittagsspazierganges ja immer noch Schnee. So konnten Daniela, Beate und ich uns gut „abkühlen“. Zudem lenkten meine Waden auch wieder ganz gut ab.

Schön runtergekühlt vom Spaziergang, ging es danach weiter im Freien. So war man wenigstens schon auf Betriebstemperatur. Hatte auch Vorteile. In der gesamten Gruppe wurden dann die beiden Themen „Nein“ & „Aus“ behandelt. Als erstes beim adulten Hund (mit Hilfe von Michael) und dann beim Welpen (mit Hilfe von Rainer). Die Ergebnisse, sprachen dabei durchaus positiv für sich!

Wieder aufgeteilt in kleinere Gruppen, war diesmal Sonee für uns zuständig. Die Übungen „dran bleiben“ & „Nein“ wurden dabei individuell aufgegriffen und vertieft.

Zum Glück trafen wir uns am Abend alle wieder zur gemeinsamen Nahrungsaufnahme inkl. gemütlichen Zusammensein. So konnte man die Eindrücke vom Tag teilen, und war nicht alleine mit seiner Euphorie. Dabei gab es diesmal leckere „selbst“ bestellte Pizza und Co. Eins darf ich Euch dazu verraten; es war eine kleine, flinke und erfolgreiche Pizzadiebin unterwegs 🙂 leider waren Michael samt Pizzahandstück nicht schnell genug, und so nicht ganz sicher vor ihr.


Donnerstag

– Aussicht aus dem Schlafzimmer –

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Der Hund der nichts macht, viel trotzdem kann, und alles darf

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♠ …schwupps, stand der offiziell letzte Tag der Praxiswoche vor der Tür. Am Abend sollte noch ein Festessen, ausgerichtet vom Weinberghof, auf uns alle warten.

Nun ging es aber erstmal wieder in „unser“ gemütliches Kaminhäuschen, und wir besprachen den Vormittag über mit Rainer wie ein möglicher Ablauf eines Einzeltrainings aussehen könnte.

Wieder mit viel Input im Köpfchen, war der Mittagsspaziergang eine willkommene Abwechslung. Diesmal fanden wir auch einen recht „graden“ und auch „festen“ Spazierweg. *puhhh*

Nachdem Spaziergang stand endlich die angekündigte „Hasenzugmaschine“ an. Jiiiihaaa 😀 Die Hunde wurden dabei nur einzeln hervorgeholt, denn ich sag nur „Lernen durch Observation“. Wir fanden uns also auf einer Schneewiese mit Anhöhe zusammen, und einer nach dem anderen durfte den „Hasen“ entweder nachjagen, oder wurde abgerufen. Das wurde zuvor abgesprochen. Natürlich war ich wieder etwas angespannt, denn ich wollte Franzi direkt aus der Jagd heraus abrufen. Also los ging es, erstmal gaaaanz normal „spazieren gehen“. Plötzlich zuckte da doch was, ja das bekam der Terrier natürlich auch mit. Etwas unsicher entschied sich Franzi dem Impuls besser nicht zu folgen, da ich ihr Körpersprachlich deutlich zu verstehen gab, dass ich das nicht wollte. Aber moment mal, das wollte ich doch aber doch?!? Sie sollte doch hinter her gehen. OK, darf ich nochmal? Ähm klar, ich durfte nochmal. Also nochmal auflockern, das Terrier Tier auch locker machen, denn die hatte den Braten schon längst gerochen. Ich schaffte es trotzdem sie wieder etwas hochzupushen und wenigstens ein Stückchen hinter dem „Hasen“ herjagen zu lassen, der Abruf war zu dem Zeitpunkt absolut sicher. Ich hätte jedoch lockerer sein müssen, ihr mehr vertrauen sollen. Aber das muss man erstmal hinbekommen, wenn einem da so um die 20 Leutchen zu schauen. Bin ja eben auch nur ein Mensch *hust* 😀

Am späteren Nachmittag standen uns dann noch die Teilnehmerinnen: Sabine mit ihrem Landseer Rüden und Caro mit ihrer Doggenmix Hündin als Beobachtungs“objekte“ zur freundlichen Verfügung. Dabei wurden die Themen 1. Leinenaggression & 2. Rückruf unter Ablenkung nochmal am lebenden Objekt unter die Lupe genommen.

Ja, und dann war es auch schon irgendwie vorbei 😦 So plötzlich. Eine angemessene „Entschädigung“ erhielten wir in Form des anstehenden Abends. Unsere „Kaminrumpelkammer“ war urig schön mit Kerzenlicht und Co. heraus geputzt. Draußen sorgte ein Feuerkorb dafür, dass die Raucher nicht erfroren und drinnen genossen wir das gute Essen, leckere Getränke und noch bessere Gesellschaft. Es war einfach ein schöner Ausklang, einer interessanten und eindrucksvollen Woche!


Freitag

– Oh ja, darauf bin ich stolz! –

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– Abschiedsschneemännchen –

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– …und ab mit den Unterlagen zur Post –

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♠ …die Sachen waren zusammengepackt und eingeladen, alles bereit zur Abfahrt. Doch da stand ja noch ein kleines Abschlussgespräch an, denn ich wollte ja schließlich die Zulassung zum CANIS – Studium erhalten.

Als wir noch warteten war ich schon etwas nervös, denn es waren wohl auch schon Absagen ausgesprochen worden. Hmm, da fängt man dann doch das Grübeln an. Nun gut, rein da. JETZT.  … und nach knapp 5min. auch wieder raus. Denn es gab nicht viel zu besprechen, außer das man mich gut findet 🙂 und ich mir meine Norddeutsche-Art bewahren soll. Nichts leichter als DAS!

Also, CANIS ich komme…

© Alle Fotos unterliegen meinem Urheberrecht.


Alles nur eine Frage der Zeit…

Liebes Hundevolk,
heute gibt es mal etwas Bewegliches & Visuelles für Euch.
In der heutigen Performance für Euch, agieren Luke die Schnappschildkröte und Franzi der Terrier. Nur so viel, es geht um EINEN Ball.
Viel Spaß und ein schönes Wochenende für Euch und Eure Vierbeiner.

Der Welsh, die Schwarznase & Ich

Hallo liebes Hundevolk!

Am Wochenende war ich endlich mal wieder auf Fehmarn, Heimat…
Klar hab ich mir da unsere Schwarznase und den Erdhund geschnappt.

Hier für Euch einpaar Impressionen.


Alltagsgruppe&Aktuelles²

Liebes Hundevolk!

Auf dem Foto zu sehen, ein sehr gutes Beispiel wie Hunde das Thema „Leinenführigkeit“ untereinander lösen.

Es braucht halt einen Flat, um einen Welsh zu bändigen. 🙂


Für die Alltagsgruppen – Teilnehmer/innen

Thema für die nächste Stunde:
– Aufbau einer gemeinsamen „Arbeit“/“Spiel“, individuell für Euch & Euren Hund

Ich hoffe ihr habt alle Spaß beim „ruhigen“ Spaziergang mit eurem Hund.
Denkt bitte auch an den Aufbau der Kommandos „Decke“ & den Blickkontakt mit eurem Hund.


Hier gibts noch ne Kleinigkeit aus Schröders Hundeleben für Euch.

Und natürlich auch den nützlichen Link des Tages.
Dieser beinhaltet heute die Homepage von der Rumänienhilfe Lübeck. Welche in Radauti/Rumänien langsam aber sicher eine Tötungsstation für Straßenhunde in ein Tierheim verwandelt.
Der Leitsatz ist Hilfe vor Ort!