„Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur.“
Kurt Tucholski
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Herzlich willkommen bei Wahnsinnshunde – Training
Ein Teil der…
Hundetraining in Lübeck – Ostholstein – Fehmarn
Erlaubnis nach §11 TierSchG
Zertifiziert durch die Tierärztekammer Schleswig Holstein im Juli 2016
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Mein Name ist Nele Frank und ich bin Hundetrainerin seit 2011 und Hundehalterin seit 1996.
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Den erfrischenden Wahnsinn den eine Mensch-Hund-Beziehung mitbringt sollte man unbeschwert und fröhlich leben können.
Schattenseiten, welche sich dauerhaft in die Unbeschwertheit schleichen und das Zusammenleben einschränken, können aber leider ebenso auftauchen.
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Im gemeinsamen Training mit Ihnen und ihrem Hund lege ich besonderen Wert darauf, Sie als Menschen in ihren Stärken zu unterstützen und vorhandene Schwächen aufzufangen.
So dass der unbeschwerte, normale Wahnsinn des Zusammenlebens durch Sie vorgegeben wird aber gemeinsam wieder in gelenkten Bahnen aufleben kann.
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Sie erreichen mich bei Fragen oder Anmeldungen über das vorhandene Kontaktformular oder unter wahnsinnshunde-training@gmx.de
Auch ich habe endlich den Jahresrückblick 2014 fertig. Durch Mina´s OP´s fehlte es mir zuletzt an der nötigen Zeit und Ruhe. Deswegen mit etwas Verspätung…trommel…Der Jahresrückblick 2014!
„Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten
Wenn ihr Euch bereits gefragt haben solltet warum es hier so ruhig geworden ist, gibt es jetzt darauf eine ganz einfache Antwort.
Der Klumpen und ich waren unterwegs, und zwar recht viel.
Es ging von Bremen nach Lübeck, von Lübeck nach Bad Bramstedt, einen Tag nach Fehmarn, dann zurück nach Bremen und von dort hin nach Dillenburg in Hessen.
Alles in einem Zeitraum von März – Mai
März
17.- 30.03 Praktikum im Tierheim Lübeck
Für mich stand von Anfang an fest, dass ich auf meinem Weg zur Hundetrainerin auch oder vor allem im Tierheim arbeiten werde. Die Entscheidung war leicht und fiel auf das TH Lübeck. Warum? Ganz einfach, dort gibt es Gruppenhaltung. D.h. keine Hunde in vollkommender Einzelhaft. Dort durfte kommuniziert, sich miteinander auseinander gesetzt werden, gespielt, gefressen…Hunde durften Hund sein, ohne dabei dem Menschen abhanden zu kommen.
Es waren 2 Wochen voller Emotionen, einem großartigen Team, Hunde die Chancen verdienten und sie bekamen. Schlichtweg eine wunderbare Erfahrung und wohl das geräuschärmste Tierheim in ganz Norddeutschland.
Wir kommen wieder!
Buddy die Schmusebacke
Donnerstag ist Pansentag
Sonne genießen
Seele baumeln lassen
Die neue „Hundeanlage“
Stippvisite auf Fehmarn
Zwischen Praktikum und nächstem Workshop schafften es Rockie und ich für einen ganzen Tag nach Fehmarn.
Für die wunderbaren Fotos war Jens mit Gizmo verantwortlich. Molch – Blog.
Seehundverwandschaft ist nicht ausgeschlossen
Gruppendynamik
Der Labrador und sein Flat
Mein Prachtkerl
Rein in die Fluten!
Mein „RatPack“
April
05/06.04 Welpenentwicklung und Erziehung – Aufbau und Moderation einer Welpengruppe|Leitung: Bettina Bannes-Grewe
Nach dem Praktikum im Tierheim und einem Tag auf Fehmarn folgte umgehend der Workshop Moderation einer Welpengruppe. Da schoss, bei aller Professionalität, umgehend Milch bei mir ein. Da konnte frau sich nicht gegen verschließen.
Nervennahrung
21/27.04 Ethogramm des Hundes| Leitung: Bettina Bannes-Grewe, Britta Hergenhan
Kurz in Bremen angekommen und solche elementaren Dinge erledigt wie z.B. Wäsche gewaschen oder arbeiten gegangen, ging es auch schon wieder zurück nach Bad Bramstedt. Eine gaaaaaanze Woche Ethogramm des Hundes stand an.
Ich „durfte“ dabei den Funktionskreis Stoffwechselbedingtes Verhalten beobachten.
Das Leben ist schön
Aaaaaanstrengend
Deutschkurzhaar Autogramm
Fang mich!
Kurz vor der „Jagd“
Rockie hetzt
„Ey wer bist denn du?“
Geheimnis des Trinkens
Was da los?
Unser Thema
Mai
10/11.05 Kommunikation zwischen Mensch & Hund – Grundsätze der Körpersprache| Leitung: Rainer Dorenkamp
Zuletzt ging es für uns also nach Dillenburg. Ab ins Hesseland. Und dabei war ja noch nicht mal Zeit für den Spaß Working Test. Ganz unvorbereitet stieß Flachlandindianerin also auf das Hessische Hochland. Ach ja, und kommuniziert wurde natürlich auch. Also körperlich. Nett sein. Ankommen lassen und mit dem wunderbaren Satz im Herzen „Erst wer in der Lage ist Angebote zu machen darf unterbrechen“. Einen riesen Dank für diesen wunderbaren Workshop!
Die Hunderunde mit „Extras“ stand für uns an diesem traumhaften Sonntagnachmittag auf dem Programm.
So packten wir den Klumpen ein und machten uns auf den Weg nach Bremen Nord. Genauer gesagt ins wunderschöne Bundeswehrgelände Eggestedt/Garlstedt.
Solo Klumpen
Hier steh ich
WTF?
Ich habe an dieser Stelle ja ganz vergessen zu erwähnen, dass wir nicht alleine unterwegs waren. Haha! Wir haben uns mit Rockie still und heimlich in eine „Tschechen -Runde“ geschmuggelt.
Das schwarze Schaf
Bitte nett lächeln
Huppela…Da funktionierten die Bremsen nicht richtig
Die Karawane zieht weiter…
Natürlich nicht still und heimlich. Lina mit Runa hatte uns in diese illustre Runde eingeladen. Und da Rockie ja TWH – kompatibel ist, gab es keinen Opfer – Labrador an diesen Tag, sondern viel Kommunikation und gute Laune. Getreu dem Motto „Man kann nicht, nicht kommunizieren.“ Trotz Mauli´s.
Runa
Die „Wölfe“ und das schwarze Schaf
„Keine Panik! Rettung naht!“
Ich muss weg 🙂
„Ahhhhh…ich will dir fressen!“
Ich back mal kurz kleine Brötchen
Die 3 von der Tankstelle
Die Extras bestanden übrigens aus Mantrailing und Dog – Scooter. Ich probierte todesmutig mit dem Klumpen beides aus.
Zuerst trailten wir Rockie an. Nachdem er sich während des ersten Trails ungefähr 50x bei mir vergewisserte, ob Er jetzt wirklich alleine arbeiten sollte, arbeitete Rockie seinen 2.Trail schon selbstständiger.
Ungeplant war dann eher die darauffolgende Aktion mit dem Dog – Scooter. Proudly present, Bremens 1. Zughund – Labrador.
Zughund – Labrador
Geschirr passt
Attacke!
Es war ein schöner Sonntag mit tollen Hunden, interessanten Menschen und einem sehr sympathischen Spaziergelände.
Eure Nele
Die Bilder durfte ich mit freundlichen Genehmigungen von Kai „Keikoo´s Welt & Shendy´s Welt“ , sowie von LiNa verwenden und unterliegen somit deren Urheberrechte!
Mitte November war es wieder soweit. Labrador vs. TWH oder auch Grobkommunizierender trifft die Künstlerin der Feinkommunikation.
Diese Klischees, herrlich.
Zum Glück weiß auch Herr Labrador wie man mit feinen Damen ins ferne Gespräch tritt. Ein Dank an zwei Deutsch Kurzhaar Damen an dieser Stelle sei wohl angebracht. Doch von der großen Liebe auf dem ersten Blick zwischen Rockie und Runa zu sprechen wäre evtl. ein wenig übertrieben. Toleranz und Respektanz auf beiden Seite ist doch auch großartig. Zumindest sehr zuträglich für den gemeinsamen Spaßziergang am Ochtum Deich. Im November.
Am 11.10. war es endlich wieder soweit, das Zwischendurchdate, mit dem schwarzen Herzensbrecher stand an!
Rockie besuchte uns an diesem Wochenende das erste Mal in Lübeck. Schließlich musste er die einzig wahre Schnappschildkröte kennenlernen.
Als ich Rockie abholte, sprang er wie ganz selbstverständlich in mein Auto. Kein Zerren, kein Reinschmeißen, kein langes mit Leckerlie locken. Tür auf, Hund rein, Tür zu. Und los ging es.
In Lübeck trafen wir uns mit der Schnappschildkröte auf neutralem Boden in der Wüstenei.
Wie man vlt. sehen kann, die beiden Herren verstanden sich auf Anhieb. Puh! Das war also geschafft. Auch in der Wohnung, die wir gemeinsam betraten gab es kein einziges Mal eine kritische Situation. Luke ist eben ein guter Gastgeber.
Samstag und Sonntag durfte Rockie dann seine Seminarqualitäten unter Beweis stellen. Denn da ging es nach Rickling zum Tannenhof und zum Seminar Körpersprache des Hundes. Dort zeigte sich dann das erste Mal Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Leinenführigkeit?!? Was ist das denn? Du gehst einfach dahin wohin ich gehe. Ja das bot ein wenig Diskussionsbedarf und forderte meine ganze Frustrationstoleranz. Ja, der Hund war noch nicht lange bei mir, und ja, Mensch mach dir keine Gedanken…Trotzdem ist es echt nicht schön, wenn ich als große Frau, fast mit im Teich lande. Von der, kurz vor der Läufigkeit stehenden Labbi – Dame, die mit neben uns saß, fang ich gar nicht erst an.
Ich sage nur, rosa Herzchen adé, willkommen REALITÄT!
Versteht mich bitte nicht falsch, auch wenn ich in manchen Teilen gefrustet war, war ich dennoch, oder grade deswegen Feuer und Flamme für den schwatten Düwel. Denn Ecken und Kanten sind gut, alles andere wäre doch langweilig?!?
Sonntagabend ging es dann wieder zurück nach Kiel, schweren Herzens gab ich „meinen“ Hund wieder zurück. Natürlich wusste ich, dass er es bei Frau.S. sehr gut hat. Trotzdem riss diese Abgabe ein kleines, schmerzendes, schwarzes Loch auf.
Wie ich bald erfuhr erging es nicht nur mir so. Auch Rockie schien diese „Abgabe“ nicht so gut wegzustecken, wie sonst. Er lag stundenlang vor der Tür, und fraß nicht richtig.
Oh man…
Ein kleiner, leidender Hund. Und ich mitten im Umzugsstress.
Ein reger eMail Austausch mit Frau S. folgte. Was machen wir?
Wir wollten schließlich beiden nicht, dass Rockie so leidet. Ich war schon fast soweit, dass ich ihn in den Umzug hinein nach Bremen holen wollte. Das wäre natürlich nicht die optimale Lösung gewesen. Ganz klar.
Frau S. strich zum Glück alle ihre Termine zusammen, und kümmerte sich die letzte Woche ausschließlich um Rockie. Dieser fing sich wieder. Puh…Da konnte der Umzug kommen.
Am 28.10.2013 war es endlich soweit. Ich machte mich auf dem beschwerlichen Weg nach Kiel. Leider hatte ich VORHER nichts von „Christian“ gehört. Ein bisschen Wind ist man als Nordlicht ja gewöhnt, aber DAS!
Bei Frau S. angekommen war auch die Züchterin Frau Gerth samt Mutterhündin Fly mit dabei. Die Wiedersehensfreude zwischen Rockie und mir war groß, am liebsten hätte ich mich mit ihm zusammen über den Rasen gekugelt. Das ließ ich dann aber doch lieber.
Wir verbrachten noch einen schönen Nachmittag zusammen, ehe wir uns der Gewalt von „Christian“ stellten.
Ich sag euch Leute, ich war mehr als froh, als ich die A7 erreichte. Die Strecke Kiel – Hamburg wurde in Rekordgeschwindigkeit von 50km/h bewältigt. Bilanz dieser Strecke, 3 Bäume auf der Fahrbahn. Doch wir kamen unbeschadet und stetig voran.
Als wir uns dann auf die A1 gerettet hatten und es Richtung Bremen ging, fing sich das „Windchen“ zum Glück.
Gegen 19Uhr landeten wir sicher in Bremen. Stockduster ging es dann auf ein nahe gelegenes Feld. Hauptsache auslüften und laufen, ehe wir die neue Wohnung enterten.
Das war schließlich auch das erste Mal, dass Rockie auf meinen Freund stoß. Der kleine Chameur eroberte aber auch sein Herz im Sturm.
So kam Rockie also zu mir/uns. Jetzt ist er knapp einen Monat bei uns, und ich möchte ihn nicht mehr hergeben. Auch wenn wir schon Erkältung, Geflügelknochen, halbe Döner, Kaninchenköpfe usw. hinter uns haben, bereichert er mein Leben. Er macht sich super als Trainerinnen – Hund, und hat ebenfalls selbst noch genug Kanten damit mir nicht langweilig wird. Distanzloser Labbi…nicht mit uns.
Rockies und meine Geschichte begann leider mit einem Unglück…
Am 27.09.2013erreichte mich eine grauenvolle Nachricht. Charly, ein schwarzer Labrador Rüde, der eigentlich zu mir ziehen sollte war an diesem Tag tödlich verunglückt.
Jeder der schon mal ein geliebtes Tier verloren hat, kann wohl nachvollziehen wie es mir damals ging.
Dabei war dieser liebenswerte Kerl noch nicht mal bei mir eingezogen.
Ich wusste nach dieser Nachricht erst nicht wie es hundetechnisch bei mir weiter gehen sollte.
Sollte ich es doch ganz lassen?
Wie lange sollte ich trauern?
Es war einfach ein komisches Gefühl. Charly starb an einem Freitag.
Montagabend hielt ich es ohne Aussicht auf einen Hund nicht mehr aus, und ich stolperte auf der DRC Homepage über ein Inserat.
Labrador Rüde, schwarz, 3 Jahre. Lebt zur Zeit in der Nähe von Kiel. Mit Email Adresse. (Schreiben mag ich ja erst mal viel lieber, als telefonieren.)
Darauf musste ich antworten!
Ganz klar. Ich hielt eine kurze Rücksprache mit meinem Freund, und schwupp tippte ich auch schon meine „Ich-habe-Interesse-Mail“.
Jetzt hieß es abwarten…
Am Dienstag wurde mein Warten dann belohnt, es folgte eine ausführliche Antwort und Vorstellung von Rockie inkl. Bildern.
Der kleine schwarze Klumpen eroberte mit seiner Geschichte und seinem Foto sofort mein Herz.
Kurz zu Rockie’s Vorgeschichte:
Rockie´s ehemaliges Herrchen verstarb leider dieses Jahr, bis dahin lebten sie zusammen auf Fehmarn, meiner 2. Heimat.
Darauf folgte eine kleine Odyssee für Rockie. Pflegefamilie, Tierheim.
Schließlich landete er bei Frau S. in der Nähe von Kiel, wo er eigentlich auch fest bleiben sollte. Rockie konnte sich dort aber nicht mit der vorhandenen Rudelsituation arrangieren. Deswegen traf Frau S. den Entschluss für ihn ein letztes Mal eine neue Besitzerin zu suchen. Vor diesem ehrlichen Entschluss habe ich definitiv einen riesigen Respekt!
Während ich am 03.10.13 in Hessen bei dem 3. Spaß – Workingtest fleißig als Helferlein agierte, hielt ich natürlich Mail – Kontakt zu Frau S. Man war sich definitiv sympathisch. Ein persönliches Treffen sollte möglichst bald erfolgen, da Rockie ein großes Interesse auch bei anderen „Mitstreitern“ geweckt hatte.
Was war also zu tun?
Ganz klar, am Freitagabend machte ich mich auf den Rückweg von Hessen nach Lübeck. Übernachtete eine Nacht bei meinen Eltern, um mich dann am Samstagmorgen auf den weiteren Weg nach Kiel zu machen.
Mein Herz klopfte wie wild, als ich an der Tür klingelte.
Frau S. begrüßte mich freundlich, genauso wie ihre Deutschkurzhaar Damen. Und da war ER.
Der kleine, schwarze Klumpen.
Der freute sich Labradortypisch natürlich erst mal mit. Das freute mich in dem Moment aber auch. So richtig begreifen konnte ich die Situation sowieso nicht. Klar, DAS ist emotional. Und das war auch gut so.
Es folgte ein langes Gespräch mit Frau S. und Sohn, sowie ein gemeinsamer Spaziergang. Nachdem wir alle merkten, dass die Sympathie stimmte und es einfach passte, wurde es ernst.
Der Vertrag wurde aufgesetzt, der Abholtermin, sowie ein „Zwischendurchsehtermin“ vereinbart. Da ich Rockie erst zum 28.10 fest zu mir nehmen konnte. Schließlich musste ich am 27.10 ja noch umziehen.
Als alles geklärt war verabschiedete ich mich und fuhr mit einem fetten Lächeln zurück nach Bremen.
Rockie wartet schon auf Freitag. Einen ganz lieben Gruß aus Schleswig Holstein.
Ich kann den nahenden Freitag kaum mehr erwarten. Denn das Wochenende verbringe ich das erste Mal in Begleitung von MEINER Schwarznase. Wer sich jetzt fragt, warum holt Sie denn den Hund nicht endlich endgültig zu sich, bekommt jetzt eine ganz einfache Erklärung.
Ich bin noch nicht umgezogen. In meiner derzeitigen Wohnsituation findet ein Hund einfach keinen Platz. Bzw. hat der Vermieter, welcher mit im Haus lebt, etwas gegen Pfotenabdrücke auf der schönen Holztreppe.
Deswegen geht es für Rockie und mich erst mal, als kleine Zwischenlösung sozusagen, nach Lübeck. Zu meinen Eltern, und ganz wichtig zu Franzi und Luke.
Franzi, Ich und Luke auf Fehmarn
Denn mit den Herrschaften soll es ja schließlich auch klappen. Ansonsten, hmm, ansonsten evtl. das hier ?
Kleiner Spaß
Schließlich haben wir alle Manieren.
Man munkelt es jedenfalls.
Das Wochenende selbst ist auch schon grob verplant. Denn mein 2. offizielles Seminar steht an, und zwar geht’s am 12/13.10 zum Tannenhof. Die Körpersprache des Hundes | Leitung: Dr. Iris Mackensen-Friedrichs steht auf dem Programm. Und Rockie darf Fußwärmer spielen, keine Angst Mittagspause gibt´s ja auch. Da werden wir uns dann in dem schönen Gebiet um den Tannenhof rumtreiben.