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Wasserarbeit mit dem Klumpen

Am Freitag fand für Rockie und mich ein „After Work Dummytraining“ statt.

Renate mit Newton hatte uns in ihr „Revier“ eingeladen.

Rockies erste Apporte am/im/durch´s Wasser in der Gruppe folgten und ich war gespannt.

Ihr seht nun ein paar Impressionen vom Training

Dummytraining bei Renate 064

Wiesen unter Wasser….ä Traum

Dummytraining bei Renate 149

Da kam ein Hase gefloooooooogen….Jagen in der Gruppe.

Dummytraining bei Renate 159

Auch die Dummies fliegen hoch!


Wir sind dann mal krank…ein bisschen.

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Des Klumpen leidvoller Blick in Perfektion

Rockie bat mich diesen Zeilen publik zu machen. Wegen Mitleid und so….

wolle

Tja,
da hat es uns doch einfach mal erwischt.
Erst mich und dann machte der Klumpen aus kooperativer Solidarität einfach mal mit.

 Mandelentzündung heißt das Zauberwort bei uns.

troest

Mitleid bitte direkt in den Kommentaren verewigen

Interessant ist dabei, dass des Klumpens Medikamente mehr Raum einnehmen, als die Meinen.
Das ist nicht negativ gemeint. Nein. Und ich möchte auch keine Massenpanik um den Klumpen auslösen.

Aber Fakt ist doch:  Globuli, Augentropfen, Mucosolvan für Kinder usw. nehmen schon dezent viel Platz auf der Fensterbank ein. Ich fühl mich fast wie auf der Arbeit. Aber nur ein bisschen. Denn der Klumpen besitzt zum Glück keine Klingel mit der Er mich herbei zitieren könnte. Würde Er auch nicht. Glaub ich. Hmmmm….

Ich hingegen trinke fleißig Tee und kohlensäurehaltige Getränke. Nur das. Denn für mehr ist ja kein Platz mehr auf der Fensterbank.
Obwohl, wenn ich es mir recht überlege selbst den Tee mit Honig trinkt der Klumpen mit.

Solidarität auf der ganzen Linie. So sind sie die kooperativen Retrieverlein.

Ich hingegen überlege mir jedoch nochmal gut, ob ich sein Leberwurst-Mucosolvan-Gemisch probiere. Die Tendenz geht zu Nein.

Sooo long,

es berichteten direkt aus dem Krankenlager Nele und Rockie

PS: Ein lieber Dank an dieser Stelle geht endlich mal an unsere grandiose Tierärztin Frau Berg!


Revoluzzer

Sonntagmittag…sommer02

Sonntagmittag ist die Welt noch in Ordnung.

Die Sonne scheint, der Frühstückskaffee wirkt.

Selig ist frau dann.

So ganz ohne wilde Gedanken verabredet man sich zum gemeinsamen Spaziergang. Denn man möchte ja nur in „Ruhe“ Ungestörtheit laufen. Die Hunde, irgendwie so weit es Wald- und Flurrecht zulassen, Hund sein lassen.

Doch irgendwie hatten wir diesmal die Hunde zu hause gelassen. Revoluzzer mit im Gepäck. Das passt da wohl eher. Wie das nachfolgende Foto beweisen soll.

„Und wir hatten Chantalle & Jacqueline doch extra vorher gebeten diesmal doch bitte die Segelflieger nicht zu jagen.“

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Natürlich war das nur Spaß. Sicher Revoluzzer im Herzen emo_0023, aber großartige, kooperative Hunde die wir wirklich dabei hatten.

Der Lennox und der Klumpen.

Und hey, auch meine Frustrationstoleranz knuepp kann sich mittlerweile sehen lassen. Denn als wir aus dem sicheren Waldgebiet wieder zurück aufs offene Feld liefen, kamen SIE uns entgegen. Die Scharen. Die auch spazieren wollten. Da wo ich gehe.

Diesmal konnte ich es aber einfach mal nicht persönlich nehmen. Gut, oder? atc_0104

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Kleines Poserfoto zum Schluss

Eure Nele