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Zertifizierung nach der TÄK S/H

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Da ist es endlich, das offizielle Schreiben der Tierärztekammer Schleswig Holstein.

3 Jahre intensiver Ausbildung bei CANIS liegen nun hinter mir.

Ein Traum, eine Spinnerei die mit einem kleinen Seminar bei Frau Dorit Feddersen-Petersen begann.

Verrückt wie die Zeit vergeht!

Jetzt stehe ich euch mit noch mehr Wissen und Qualität zur Verfügung und freue mich auf die Arbeit mit Euch und euren Hunden.

Aber keine Sorge, bei den Wahnsinnshunden ist Fortbildung = Qualität.

Es wird keinen Stillstand geben.

Die nächsten Seminare sind schon gebucht.

Eure Nele und die Wahnsinnshunde


Vorfreude und ein Seminar

Rockie wartet schon auf Freitag.
Einen ganz lieben Gruß aus Schleswig Holstein.

Ich kann den nahenden Freitag kaum mehr erwarten. Denn das Wochenende verbringe ich das erste Mal in Begleitung von MEINER Schwarznase. Wer sich jetzt fragt, warum holt Sie denn den Hund nicht endlich endgültig zu sich, bekommt jetzt eine ganz einfache Erklärung.

Ich bin noch nicht umgezogen. In meiner derzeitigen Wohnsituation findet ein Hund einfach keinen Platz. Bzw. hat der Vermieter, welcher mit im Haus lebt, etwas gegen Pfotenabdrücke auf der schönen Holztreppe. emo_0422

Deswegen geht es für Rockie und mich erst mal, als kleine Zwischenlösung sozusagen, nach Lübeck. Zu meinen Eltern, und ganz wichtig zu Franzi und Luke.

Franzi, Ich und Luke auf Fehmarn

Denn mit den Herrschaften soll es ja schließlich auch klappen. Ansonsten, hmm, ansonsten evtl. das hier knuepp ?

Kleiner Spaß hyenas

Schließlich haben wir alle Manieren.

Man munkelt es jedenfalls.

Das Wochenende selbst ist auch schon grob verplant. Denn mein 2. offizielles Seminar steht an, und zwar geht’s am 12/13.10 zum Tannenhof. Die Körpersprache des Hundes | Leitung: Dr. Iris Mackensen-Friedrichs steht auf dem Programm. Und Rockie darf Fußwärmer spielen, keine Angst Mittagspause gibt´s ja auch. Da werden wir uns dann in dem schönen Gebiet um den Tannenhof rumtreiben.

Ich werde Euch weiter auf dem Laufenden halten!

Eure Nele


Back in town

Kennt ihr das?

div_0110 Man freut sich lange tierisch auf ein Ereignis, und wenn es dann soweit ist, dann ist es wie mit einem „Fingerschnipp“ vorbei. Fast so wie Weihnachten.

ggg

Eben genauso erging es mir heute, als Nicole Kieschnick das Ende des 2 tägigen Seminares “Wie lernt der Hund? – Grundsätze des Lernverhaltens” mit den Worten „Das ist die letzte Folie, versprochen.“ Beendete.

Mir wäre fast ein zeitgleiches „Ohhhhhhh. Was? Versprochen? Wie? Warum? Jetzt schon? Wirklich? Hä?“ entwischt. Konnte mich dann aber zum Glück nochmal zusammen reißen, und schaute stattdessen etwas wehmütig auf meine 16 Seiten á Din A 4, die ich in den 2 Tagen mühevoll zusammen getragen hatte…

Es folgt nun ein kleiner Rückblick

Am Samstagmorgen machte ich mich gegen kurz nach 08°° auf den Weg von Lübeck, über Bad Segeberg nach Rickling-Schönmoor bis hin zum Zielort dem Tannenhof Schönmoor. Mein grandioser, morgendlich unbeirrbarer, weiblicher Orientierungssinn führte mich sicher zum Ziel, ich glaube ich nenne „ihn“ an dieser Stelle einfach mal „Tomtom“.

Froh darüber alles im richtigen Zeitrahmen erreicht und gefunden zu haben, suchte ich den schönen, rustikalen Seminarraum auf und sah sogleich auch ein mir bekanntes Gesicht wieder. Damit meine ich jetzt nicht den an der Wand hängenden Reh – Bock, sondern Alexandra samt ihrem Dalmi-Rudel. Sie war mir bereits vom Seminar „Arbeit mit aggressiven Hunden“ bekannt, und so kam man schnell wieder ins Gespräch.

Vorweg gesagt, sollte Alexandra nicht das einzig mir bekannte „Gesicht“ bleiben.

Nachdem wir ladylike mit einem kleinen Smalltalk eben wieder schnell ins Gespräch kamen, ging es gegen 09.30Uhr schließlich mit dem Seminar los.

Die Dozentinnen waren, wie schon erwähnt Nicole Kieschnick, und Dr. Iris Mackensen-Friedrichs.

Den Anfang machte Nicole mit den anatomischen Basics des ZNS (ZentralenNervenSystems). Da ging es über Neurotransmittern und Synapsen bis hin zum Reflexbogen. Als die Mittagspause verkündet wurde, fühlte ich mich wie auf Watte. Zum Glück hatte ich das Alles irgendwann schon mal im Anatomieunterricht gehört, wie fühlen sich denn die Teilnehmer/innen für die das alles „Neuland“ war? Ich sag nur W A T T E. Also ab an die frische Luft, hatten wir ja grade gelernt, Hirn braucht Sauerstoff. Auch meines. Die Watte-Nele folgte einfach mal den Leuten mit Hunden in den Freilauf, ein bisschen beobachten, ein bisschen Seele baumeln lassen. Ich trottete also wie ein Lemming ohne Leine, den Lemmingen mit Leine & Hund hinterher.

Nachdem ich im Freilauf ein bisschen den Lemming Anschluss verloren hatte, weil mir ja die Leine und der dranhängende Hund fehlten (von wegen der Trend geht zum 4. Hund, ich hätte bitteschön erst mal überhaupt EINEN Hund), stand ich etwas verloren in der Gegend rum, wurde aber zum Glück umgehend nach Rudelmanier wieder Gespräche mäßig von einem Aussi – Züchter integriert. Beim gemeinsamen Austausch und gemeinsamen Schlendern fiel mir dann ein schwarzer Labrador auf. Hmm, das Herrchen dazu kam mir irgendwie so bekannt vor. Aber woher nur? Im Gedächtnis rumkramen brachte es nicht sofort, wir schlendern also weiter, eine Hirnhälfte hört brav zu, die Andere überlegt angestrengt WOHER kenn ich diesen Typen. Hmm, ob der den Labbi wohl arbeitet? Am besten mit Dummyarbeit. Was sonst. Ja Leute da fällt der Groschen. DUMMYARBEIT,DRC. Das ist einer der Trainer der DRC- Regionalgruppe. Ich lach mich scheckig, und ruf ihm etwas wirr entgegen „WIR kennen uns doch.“ Ich sehe nur ein verwirrten Gesichtsausdruck, bin dann aber so freundlich und sag ihm auch woher: „Nämlich durch Newton (Mein Bremer Flat Tier) & Renate.“ Da fällt dann auch bei dem armen Gerd der Groschen. Man kommt ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass die Halterin von der herrlichen Labrador – Hündin die ich damals bei dem DRC Training im Walk Up führen durfte auch mit dabei war. Herrlich, die HundeWelt ist ein Dorf. Mit gutem Lemming Gefühl in meinem Bauch, ging´s für uns alle dann nach der Mittagspause mit Iris und dem Thema „Lernen“ bzw. deren Prozesse weiter.

Schon mal was von Habituation, Sensitisierung und Prägung gehört? Ich sag´s Euch gleich, Prägung gibt´s bei Hunden nicht.

Dafür aber Klassische Konditionierung und Operante Konditionierung. Diese Themen nahmen dann auch den kompletten Nachmittag ein, gegen 18°° fiel der Hammer und meine Konzentration fiel mit. Zum Glück kannte der Tomtom den Weg nachhause auch allein.

Tag 2

Der begann etwas früher, dafür aber mit Cappuccino to Go für die Fahrt. So lässt es sich morgens gut durch Schleswig – Holstein cruisen.

Ankunft kurz vor 09°°, Beginn um 09°°, schnell noch was in die Kaffeekasse getan und neuen Kaffee aufgetankt, Alexandra und die Dalmi Crew begrüßt und los ging es wieder. Ich setzte meinen Kugelschreiber grade zum Schreiben an, da war es wieder: „quiiiiiiiietsch“. Hatte ich erwähnt, dass unser Tisch ab und an rhythmische Quietschgeräusche passend zum Schreiben von sich gab? Wir hatten gestern zwar bereits ausführlich drüber gesprochen ihn auszutauschen, dabei blieb es dann aber auch. Egal, das Quietschen wurde großzügig von mir überhört, denn schließlich hatte ich genug mit dem Auseinanderhalten von positiver Belohnung| positiver Bestrafung und negativer Belohnung| negativer Strafe zu tun.

Da dachte man, man hatte etwas verstanden und kann es endlich auseinander halten, da ging es auch schon weiter mit Schlagwörtern wie bedingte Appetenz oder bedingte Hemmung.

Erst mal Mittagspause. Puh! Die brauchte ich dringend. Ich troll mich raus, und da fällt mir dieser wunderschöne Schäferhund Mix auf. Die Halterin wollte ich gestern schon ansprechen, aber da bot sich keine Möglichkeit. Kann man ja jetzt nachholen. Die typischen Hundehalterfloskeln werden also hervorgekramt um gut ins Gespräch zu kommen. HA! Da stellt sich doch recht schnell heraus, dass Gaby nur 5 Minuten von mir entfernt wohnt, und mir von einer Freundin schon einmal von ihr „ich habe jemanden getroffen der auch bei CANIS anfängt“ berichtet wurde. Ich sag´s ja die Hunde-Welt ist ein Dorf. Kontakte sind natürlich ausgetauscht.

Das Seminar für sich war also nicht nur „theoretisch“ sehr informativ, sondern es war genauso schön sich mit unterschiedlichen Hundehaltern auszutauschen, und schließlich neue Kontakte zu knüpfen. Ich freue mich nun umso mehr auf die kommende Praktische Woche von CANIS! Und bin wieder einmal darin bestätigt das, dies der richtige Weg für mich sein wird.

Eure Nele


Ein Abend und die „Hoffnung auf Freundschaft“

Ein Abend und die Hoffnung auf Freundschaft

Am Mittwochabend war es endlich soweit.
Herr Grewe und der CANIS Anhang fanden den Weg nach Bremen, ins Atlantic
Hotel an der Galopprennbahn.

Um 19.30 Uhr sollte es heißen: Hoffnung auf Freundschaft, das 1. Jahr des Hundes, ein Abendvortrag.
Endlich mal wieder ein wenig CANIS-Luft schnuppern.

Nachdem ich gegen 19°° vor dem Hotel Axel & Nicole mit eingesammelt hatte, machten
wir uns auf zur Reviermarkierung, äh oder auch Platzsicherung.
Ganz klar, die hinterste Reihe war unsere. Schön gemütlich und niemanden im Rücken sitzend, und mit meiner neuen Brille kann ich ja auch endlich wieder die Weite scharf sehen. Alles im Blick also.

Beim Blick schweifen lassen fiel mir auch etwas auf…

…wieder ein recht hoher Frauenanteil im Publikum.
Herr Grewe bemerkte das nachher recht passend „Männer benötigen eben keinen Rat“.
Hmm, interessanter Ansatz.

Obwohl es mittlerweile wohl auch mehr Männer in die Hundeschulen dieses Landes treibt.
Fluch oder Segen, das möchte ich an dieser Stelle unkommentiert lassen.
Gut, das wir zumindest unseren eigenen Quoten-Axel im Gepäck hatten. Eben solches seltene männliche Geschöpf, das heute nun auf einem Vortrag über Hunde und die heutige Gesellschaft zu finden war.

Schließlich suchte wir an diesem Abend ja auch keinen Rat, sondern eher Inspiration oder so ähnlich…Nun gut.
Bevor es mit einer dezenten Verspätung losging, wurden wir, das Publikum, musiktechnisch noch mit den White Stripes versorgt.
Ja ich mag die, der Rest der Gemeinde war wohl eher minder begeistert, deswegen wurde wohl auch noch etwas Seichteres zum „Aufwärmen“ aus der I-tunes-Bibliothek ausgegraben.
Nun, über Musik- und Hundegeschmack lässt sich bekanntlich ja nicht streiten. Und letztendlich waren wir ja auch nicht dort, um uns Musik anzuhören.
Der Vortrag, mensch, es sollte doch einen Vortrag geben!

Den gab es natürlich auch. In sehr interessanter, und anregender Weise!
Mir persönlich gefällt die Art von Herrn Grewe sehr, und seine Ansichten zu Themen wie die Kastration teile ich sehr gerne.
Am besten gefiehl mir jedoch die Darstellung eines Beute-verteidigen-Terrierwelpen. Sehr gute Einlage Herr Grewe!
Ich habe mich vor lachen kaum wieder einbekommen. Und auch die „Hundebilder“ waren wirklich klasse gezeichnet.

Sehr gefreut habe ich mich außerdem auch über die Neue an der Seite von Herrn Grewe. Eine rumänische Hündin.

Gegen 22.15 endete dann dieser informative Vortrag, mit einem guten Gefühl bei mir.
Ich kann Euch das Buch Hoffnung auf Freundschaft – Das erste Jahr des Hundes nur wärmstens empfehlen.

Nele


…und es regnet.

Hallo liebes Hundevolk!

Ja, da hatten wir hier im Norden mal fast eine Woche Sommer und dann kam ER. Erst ganz leise, dann immer lauter und plötzlich standen wir alle wieder im Regen. Jaja, das Wetter. Gesprächsthema Nr. 1. Ob auf der Hundewiese, in der Hundeschule oder im Verein. Und Ich rede da ja auch gerne drüber.
Und eine kleine Anregung hätte ich da auch glatt parat; wenn es im Sommer regnet, spürt einfach mal den warmen Regen auf Eurer Haut, hört einfach mal auf dunkle Hassgedanken an das Wetter zu verschwenden, setzt stattdessen ein Lächeln auf, zieht Euch die Schuhe und Socken aus und lauft einfach mal Barfuss zusammen mit Eurem Hund durch das nasse Grass!


Neues zum Canis – Studium

 Auch wenn es noch ein bißchen hin ist,

und ich erst die Praktische Woche absolvieren muss,

hier sind schon mal die Anmeldeunterlagen zum Canis-Studium.

Es nimmt also alles einpaar Formen an.

Der nächste Vortrag ist für Anfang September geplant,

und das nächste Seminar,

Arbeit mit aggressiven Hunden,

findet Ende September statt.


Links des Tages:



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Liebes Hundevolk!

Jetzt hat es klick (!) gemacht. Wenn alles so läuft wie ich es mir vorstelle, dann werde ich ab September 2013 das Studium von CANIS zur „CANIS-Absolvent/in“ und zugleich „zertifizierte/r Hundetrainer/in“ nach den Richtlinien der Tierärztekammer Schleswig-Holstein antreten.
Um dann weiterhin, mit noch mehr Kompetenz im Gepäck, für Euch und Eure Hunde da sein zu können! Ich freu mich riesig, mir diesen Traum nun verwirklichen zu können!!!


Für Euch entdeckt:

  • Hilfsmittel zur Hundeerziehung

„Eine zusammengerollte Zeitung kann ein nützliches Hilfsmittel sein, wenn sie richtig angewendet wird. Benutzen Sie beispielsweise die Zeitung, wenn der Hund etwas anknabbert oder gerade ein Bächlein macht. Benutzen Sie sie nur, wenn Sie nicht zum richtigen Zeitpunkt eingreifen konnten.

Schlagen Sie sich selbst sechsmal gegen den Kopf, und wiederholen Sie dabei den Satz: – Ich habe vergessen, auf meinen Hund aufzupassen. – Wenden Sie diese Technik immer wieder an.

Nach einigen Korrekturen werden Sie soweit konditioniert sein, daß Sie Ihren Hund im Auge behalten! Die Zeitungsrolle sollte einzig und allein zu diesem Zwecke verwendet werden. Sobald Ihr Hund über Sie lacht, loben Sie ihn!“ 🙂



Das war der Dienstag

Guten Abend liebes Hundevolk!

Hinter mir liegt nun der Alltagsgruppen-Dienstag, wie immer hat es mir sehr große Freude bereitet mit Euch und Euren Hunden zu arbeiten! So wie es aussieht haben wir mittlerweile einpaar Streberlein mitdabei. 😉

Die „Hausaufgaben“ für die Woche findet ihr HIER.

Neue Seminare & ein Schwung neuer Fachbücher sind mir dann heute auch noch ins Haus geflattert.
So kann ich vom 26.09.2012 – 27.09.2012 beim Canis Seminar „Arbeit mit aggressiven Hunden (Teil I)“ & vom
02.02 – 03.02.2013 ebenfalls ein Canis Seminar „Wie lernt der Hund ? – Grundsätze des Lernverhaltens“ teilnehmen.
Diesmal war ich für die Anmeldungen eben schnell genug 🙂

Ich wünsche Euch allen eine schöne Woche, vielleicht sehen wir uns ja Samstag oder Sonntag auf dem Hundeplatz.

Viele Grüße
Nele

PS: Ein kleiner Schröder für die Woche


Den Monat unterwegs

Moislinger Krähenwald & Moislinger Aue, Werdersee und der Wildpark Eekholt. Erlebnisse aus den letzten Wochen…


 Vertrauen ist alles

Deicheroberung!

Eine weiße Dame auf dem Feld

Feld am Werdersee


Das Hundekind bei der „Arbeit“

Groß ist er geworden!

Passt aber noch auf meinen Schoß 🙂

Luke und der Dummy

Wasn so interessant?


Zusammen unterwegs im Wildpark Eekholt (Canis Seminar)

Canis lupus²


18.02.12 – Alles Onto? oder genese?

Guten Abend liebes Hundevolk!

Ontogenese, Ethologie, ultimate&proximate Faktoren, Habituation und die Herren Scott&Fuller… Der erste Tag des Canis-Seminar das Verhalten des Hundes 1 – Die ontogenetische Entwicklung ist nun vorrüber. Und mein Kopf fühlt sich an wie eine gefüllte Paprika 🙂 Interessant ist es, sehr sogar! Ich bin wie ein trockener Schwamm, welcher sich mit Wasser (neues Wissen) füllt.

Vorallem hat es mich sehr erstaunt, dass die grundlegenden Erkentnisse/Forschungen bereits in den 60er(!) von Scott&Fuller durch geführt worden sind. Tatsachen die man weder schlecht noch schön reden kann. Denn es ist so wie es ist. Das ist Biologie, das ist Leben. Das sind unsere Haushunde.

Fragwürdig dabei finde ich nur,dass heutzutage manche „Hundetrainer“ in manchen neuerscheinenden Büchern so tun,als hätten sie das Rad neu erfunden. Quellenangaben. Ein Fremdwort?

Nun denn…

Mal sehen wie es morgen weiter geht..

Freu mich schon 🙂